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Wer stoppt die Lutherdeutschen

Zum Reformationsjubiläum gibt es einiges zu sagen, wer war Martin Luther, eines war er  nicht – er war  kein Aufklärer. Martin Luther war ein Fanatiker und es muss gesagt werden, er  war ein  antisemitische Hetzer, Mordbrenner und als Deutscher der  - der die nationalromantische Innerlichkeit als Zucht und Zuweisungsform für seine Herde -  Strafpredigten formulierte; wer stoppt ihn und seine Lehre und wer zeigt den stärksten Beistand zu den von ihn Bedrohten. Es sind die Juden selbst, die Widerstand gegen ihre vielen Bedroher leisten und mit Israel hat man  einen wirklichen Ort gefunden, wo der jüdische Mensch seinen Freiraum - Angstfrei gestalten will und das auch kann.

vispd N. Haßler 91281 Neuzirkendorf 14. Dass Luther die "Freiheit eines Christenmenschen" in der Erhöhung als rein innere Disposition definiert, die freiwillige Unterordnung unter das Schwert der Mächtigen predigt und sogar ein aktives Widerstandsrecht gegen Tyrannei ausschließt, und damit den Menschen nicht aufklärt - sondern blendet und unterwirft, blenden seine  Würdiger oft aus.  Der Antisemitismus ist [z. B. in der immer wiederkehrenden Israelkritik] in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen auf den Vormarsch, und Luther selbst tat alles dafür, dass seine  antisemitische Hysterie immer wieder aufs neue von ihm, immer und immer wieder angestachelt wurde. Mit dem Reformationsjubiläum am 31. Okt. 2017 soll  jetzt Martin Luther (als ganzer selbst) bundesweit gefeiert bzw. kritisch gewürdigt werden. Dass dies nicht einmal von den Linken skandalisiert wird, zeigt an  - wie die Wirklichkeit ist. Wer wird sie aufhalten, wohl keiner; eines ist aber sicher - Israel will, dass die Juden in Sichheit und Freiheit leben und die USA sorgt dafür, dass das auch so bleibt. Denn das gehört auch zur Wahrheit, man kann sich auf die Lutherdeutschen, in dieser Hinsicht nicht verlassen.

Dass Scheitern von Aufklärung und Emanzipation ist eine Realität, die bis weit in die Linken selbst rein wirkt. Vernarrt sind sie die allgemeine Deutschen  -  aber nicht nur die, es scheint so, dass beinah die ganze  Weltöffentlichkeit, von einen üblen  Hetzer und Mordbrenner  nicht lassen kann. Das bundesweite Feiern des Reformationstages hätte niemals stattfinden dürfen. Keine Verharmlosung des deutschen Luther! Gegen jeden Antisemitismus und Lutherismus! Zeigen wir unsere uneingeschränkte - Solidarität mit den Juden, Israel und den USA!
Das Buch von - Klaus Thörner 'Arbeit macht frei? Von Luther bis Hitler: Deutscher Arbeitswahn und Judenhaß' zeigt an,  warum es so grausam und schlimm wurde.
 „Warum prangte die zynische Parole „Arbeit macht frei“ auf den Eingangstoren der Konzentrations-, Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz, Dachau, Sachsenhausen und Flossenbürg? Warum wurden Jüdinnen und Juden vor ihrer Ermordung im Nationalsozialismus oftmals zu sinnlosen Arbeiten gezwungen? Aus welchen Motiven initiierten die Deutschen das Programm „Vernichtung durch Arbeit“? Grundlegend für den deutschen Arbeitsbegriff, der im Zentrum der nationalsozialistischen Ideologie stand, ist die dichotomische Trennung von „schaffenden und raffenden Kapital“, sowie „ehrlicher und unehrlicher Arbeit“. Lässt sich bis heute ein spezifisch deutscher Antisemitismus, der mit einem spezifisch deutschen Berufung zur Arbeit korreliert, behaupten? Und besteht eine Kontinuität, ausgehend von der Reformation und den Schriften und Predigten Martin Luthers, der dem Volk auf’s Maul schaute und bereits 1543 zum Niederbrennen der Synagogen aufrief?“
All diesen Fragen versucht, Klaus Thörner, u. a. Autor des Buches „Der ganze Südosten ist unser Hinterland“, in seiner Denkschrift anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation nachzugehen.
Zu diesem wichtigen Sachverhalt  gibt es in Rio - Raum (bald) vortlaufende Diskussionen.
Weiter Info zu diesen Thema auf:

Kommentare

  1. Im Laidak:
    Mo - 9/10/17
    19.00 Uhr

    Zur Metaphysik der dummen Kerle – das Lutherjubiläum 2017
    „Verbrenne ihre Synagogen, zwinge sie zur Arbeit.“
    Eine Veranstaltung der Antideutschen Aktion Berlin

    Zum fünfhundertjährigen Reformationsjubiläum rücken die Käßmanns und Steinmeiers der Bundesrepublik zusammen, postulieren die „Verständigung der Völker“ und rufen zum „Frieden der Welt“ auf. Die ominösen Schattenseiten Luthers, allen voran protomoderner Antisemitismus, Aberglaube, Arbeitsfetisch und Vernunftfeindschaft, werden läuternd eingebettet in ein aufgeklärtes Narrativ, in dem auch das „Recht auf Irrtum“ für den Wittenberger Mönch Platz findet. Um ihre eigene Tätervergangenheit im Nationalsozialismus nicht als logische Konsequenz der lutherischen Theologie begreifen zu müssen, deutet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) jene zum Schicksalsschlag um.

    Die notwendige Erkenntnis, dass Luther den katholisch-sakramentalen Vernunftglauben des Mittelalters durch brutalen Nominalismus ersetzte, ist bisher viel zu sehr Randnotiz geblieben. Der protestantische Vernunfthass und die totale Innerlichkeit sind eins: das göttliche Gewissen sorgt für den klaffenden Riss zwischen vereinzeltem Individuum und Natur. Vernunft wird zur privaten Marotte degradiert, die als instrumentelle zwar wünschenswert die herrschende Ordnung aufrechterhält, aber als spekulative den direkten Weg zum Teufel vorgibt. In der protestantischen Tugendethik versammelt sich irrational-abstrakter Glaube mit knallharter Praxis.

    Die Jenseitsverbundenheit des Reformators zeigt Ähnlichkeiten zum islamischen Todeskult: Als negative Abziehfolie des himmlischen Reiches soll möglichst jede transzendentale Regung, jede Lust und Sinnlichkeit im irdischen Leben ausgemerzt werden, weil sie den Rest messianischer Versprechungen am Leben erhält, deren Erbe sich die Kritische Theorie verpflichtet hat.

    Heutige linke Atheisten und andere pseudokritische Geister sind unfähig zur treffenden Analyse Luthers – als modernen Fundamentalisten, der hinter die jüdisch-katholische Objektivität zurückfiel und verstaubte Vorurteile längst gegen rebellische Kalkulation getauscht hatte. Ihnen sind die Schlagworte Toleranz und Freiheit genauso zur Ideologie geworden wie dem geläuterten Protestantentum.

    Der Referent ist Mitglied der Antideutschen Aktion Berlin.
    ______________________
    Schankwirtschaft Laidak
    Boddinstraße 42
    12053 Berlin
    laidak.net
    täglich ab 12 Uhr

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    1. Ein römisch katholischer Kaiser (Kaiser Karl V.) nahm die Juden vor Martin Luther in Schutz.

      Josel von Rosheim verteidigt die jüdische Gemeinden in Deutschland, Ungarn, Prag, Italien und an anderen Orten. Sie waren nicht nur von fanatisierten Lutheranern bedroht. Nachdem Martin Luther ihm die Unterstützung beim Kampf um die Aufhebung des kurfürstlichen Ediktes der Ausweisung aller Juden aus Sachsen verwehrt hatte und seit 1543 mit seiner Schrift Von den Juden und ihren Lügen offen gegen die Juden gerichtete Positionen einnahm, orientierte sich Josel von Rosheim immer stärker an den Positionen des katholischen Kaisers. Auch finanziell unterstützten die Juden dessen Politik. Im kaiserlichen Schutz sahen sie ihre einzige Möglichkeit, um in den Wirren von Reformation und beginnender Gegenreformation als jüdisches Volk zu überleben. In den nächsten Jahren verteidigte die Kaiser des HRR das Ansinnen des Rabbi und Anwalt Josel von Rosheim, die Juden nicht zu vertreiben bzw. vernichten. Sie hatten nicht die gleichen Rechte, die erwählten römische Kaiser gewehrten jedoch den Juden Schutz in einen Schutzbrief. Tätigkeiten im Handwerk waren ihnen verwehrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Josel_von_Roshe
      http://www.badische-zeitung.de/kippenheim/politische-meisterleistung-als-lebenswerk-eines-elsaessischen-juden--138654288.html Im Gegenteil Martin Luther macht alles noch viel schlimmer.

      Der Rabbi und Anwalt der Juden im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und Polen Josel von Rosheim sagte über ihn sehr treffend „Er hat in Wahrheit unsere Lage sehr gefährlich gemacht.“

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    2. Josel ben Gerschon von Rosheim (1478 bis 1554), der zur Zeit Kaiser Karls des V. der erste und für lange Zeit auch der einzige gewählte und anerkannte Vertreter jüdischer Interessen auf Ebene des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war, hat jedoch von seiner Epoche nicht nur die rosigen Seiten miterlebt.
      Leben und Wirken dieses elsässischen Gelehrten und Diplomaten hat nun ein Vortrag von Werner Transier zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der ehemaligen Synagoge Kippenheims nachgezeichnet.

      http://www.badische-zeitung.de/kippenheim/politische-meisterleistung-als-lebenswerk-eines-elsaessischen-juden--138654288.html

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  2. Weitere Info: http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.de/2012/05/

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    1. Josel von Rosheim
      Josel von Rosheim (* 1476 in Hagenau, Elsass; † 1554 vermutlich in Rosheim, Elsass; eigentlich Joselmann oder Yoselmann (Joseph) Ben Gerschon Loans oder Loanz) war Vertreter und Verteidiger der jüdischen Gemeinden in rechtlichen und religiösen Angelegenheiten im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation sowie in Polen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
      Werner Transier (Historisches Museum der Pfalz) Text
      „1470 siedelte sich Josels Vater Gerschon in Oberehnheim an. Gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde floh die Familie 1476 vor den Verfolgungen durch Schweizer Reisläufer nach Hagenau, wo Josel im selben Jahr geboren wurde. Über seine Kindheit und Jugend ist nichts überliefert. Er wirkte als Rabbiner am Gericht der unterelsässischen Judenheit und lebte von Handel und Geldverleih. 1507 erhielt Josel von den aus Oberehnheim ausgewiesenen Juden den Auftrag, bei den Provinzialbehörden bis hin zu den Beamten des Kaisers dafür einzutreten, dass der Ausweisungsbeschluss aufgehoben wird. Wahrscheinlich auf Grund seiner Erfolge in dieser Angelegenheit wurde er 1510 gemeinsam mit Rabi Zadoc Parnas und Manhig (Vorsteher, Führer, Sprecher) der niederelsässischen Juden, später der Gemeinden des gesamten Elsass.1514 lebte er als Rabbi, Händler und Geldverleiher im elsässischen Mittelbergheim und wurde gemeinsam mit sieben anderen Juden der ang. Hostienschändung angeklagt. Es gelang Josel ihre Unschuld zu beweisen. Danach siedelte er nach Rosheim über, wo er bis zu seinem Tod lebte. In dieser Zeit wurde er über die Grenzen des Elsass hinaus als Verteidiger der jüdischen Gemeinden in religiösen und Rechtsfragen immer mehr bekannt. Allmählich wuchs er in die Rolle des „der gemeinen Judischheit Befehlshaber in Teutschland“ hinein. Einen klaren Status hatte er in dieser Funktion allerdings nicht. Er wurde sogar einmal zu einer hohen Geldstrafe durch das Reichskammergericht verurteilt, weil er sich in einer Eingabe an dieses Gericht als „Regierer der gemeinen Jüdischkeit“ bezeichnet hatte. Josels persönlichem Einsatz war es zu verdanken, dass eine Reihe geplanter Ausweisungen von Juden aus Städten und Gemeinden nicht ausgeführt wurden. Dieser Rabbiner sei bereits bekannt gewesen dafür, sich für die jüdischen Rechte einzusetzen. Bald wird Rosheim Sprecher für die Belange seiner Gemeinde, bereits unter Kaiser Maximilian dem I., wird er Mittelsmann für die jüdischen Gemeinden im Unterelsass, nachdem er sich für das Bleiberecht der Juden von Obernai eingesetzt hatte. 1529 wählen ihn die Juden des Heiligen römischen Reichs deutscher Nation zu ihrem "Regirer", was Kaiser Karl V. auch anerkennt. Rosheim reist nun viel, vor allem zu den Reichstagen, um Juden in Prozessen zur Seite zu stehen. Jüdische Familien nehmen ihn bei sich auf. "Nein, Reisekostenerstattungen gab es vom Kaiser dafür keine", erklärt Transier auf die Frage eines Zuhörers.

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    2. Nicht immer gelingt es Josel von Rosheim, bei Gerichtsverhandlungen des Reichstages grausame Urteile zu verhindern. Von 1530 an kämpft er auf mehreren Reichstagen erfolgreich dafür, dass wenigstens das Existenzrecht der Juden und die Ausübung ihrer Religion, immer wieder erneuert wurden. "Die Reichstage waren eine Art Bundesverfassungsgericht im Reich, wenn man beide Kammern auch nicht vergleichen kann", erklärt Transier. Bis zu seinem Tod 1554 blieb Rosheim aktiv. Dass das Heilige römische Reich deutscher Nation inzwischen auch als Ergebnis der protestantischen Bewegung immer weiter zerfiel, und damit die Reichstage und der Kaiser zunehmend weniger als politisch legitimierte Entscheidungsinstanzen anerkannt waren, entging Rosheim nicht. Früh suchte er deshalb den Kontakt zu Reformatoren, nahm 1539 an der Versammlung von kaiserlichen und Vertretern protestantischer Stände in Frankfurt am Main teil. Doch sei es schwierig gewesen, bei Reformatoren und protestantischen Fürsten etwas für die Akzeptanz der Juden zu erreichen, das zeigte Transiers Vortrag. Luther lehnte 1537 beispielsweise ein Treffen mit Rosheim in Sachsen ab. 1543 veröffentlicht Luther seine bis heute umstrittene Schrift "Von den Juden und ihren Lügen".
      Bemerkenswert ist aus der Spätphase seiner Tätigkeit, dass er im Jahr 1548 in einem Prozess wegen des seiner Ansicht nach unzulässigen Marktverbotes der Stadt für die Juden, den er für die Juden der Stadt Colmar vor dem Reichskammergericht führte, damit argumentierte, den Juden stehe als civibus Romanis („römischen Bürgern“) wie den Christen der freie Zugang zu allen Märkten im Reich zu.“

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    3. Am 31. Oktober 1517 schlug Luther der Legende nach seinen 95 Thesen u.a. gegen den Missbrauch des Ablasshandels an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg und leitete damit letztlich die Spaltung der Kirche ein. Im Jahr 2017 feiert die Lutherstadt Wittenberg das Reformationsjubiläum mit vielen vorauseilenden kirchlichen und kulturellen Veranstaltungen und Würdigungen ihres großen Sohnes. Sicherlich wird zu „Recht“ Luthers kulturgeschichtliche Bedeutung der Bibelübersetzung erinnert. Die Bibelübersetzung weisen aber auch schon auf seinen autoritären Charakter zur Beruf- und Arbeitsmanifestation hin, in der die Arbeit nicht Last sein darf, sondern als Beruf zur Berufung erhöht wird. In der die Rollen Knecht, Herr, Obrigkeit religionsideologisch vorgegeben sind.

      Seine antijüdischen Schriften und die frauenfeindlichen und sonstigen menschenverachtenden Äußerungen der letzten fünfzehn Jahre seines Lebens wurden bisher in Rundfunk, Fernsehen, Film und Zeitungen geradezu systematisch meist verschwiegen. Bezeichnend für diese einseitige Sicht war der von kirchlichen Kreisen initiierte und geförderte Film »Luther«. Es handelte sich schlicht um einen reinen Propagandafilm. Luthers dezidierter Antisemitismus, seine Frauenfeindlichkeit, sein Abscheu gegenüber missgebildeten Kindern, die er zu töten empfahl, seine Menschenverachtung, wie sie sich zum Beispiel gegenüber den aufständischen Bauern damals äußerte, wurde mit keiner Silbe erwähnt. Ob Luthers dunkle Seiten anlässlich dieses Jubelfestes redlicher Weise zur Sprache kommen werden? Seine judenfeindliche Haltung jedenfalls bildet eine schwere Hypothek.

      In interessierten eher wirklich kleinen Kreisen ist Luthers Antisemitismus wohl bekannt, aber er wird von denen in immer wieder neu der entdeckten Innerlichkeit-en, oft überlagert, soll heißen sie haben in der Regel kein Interesse daran Luther stärker zu skandalisieren. In breiten Kreisen der Bevölkerung, die hier in großer Ahnungslosigkeit und Desintresse einem Mann manchmal huldigen, fehlt es zwar an Detailgenauen Informationen, aber in großen und ganzen ist man nicht bereit solches zu thematisieren. Die Gründe liegen zwischen Desintresse, allgemeiner Religionsferne und bestimmter Zustimmung begründet. Nur wenige völkische und apokalyptische Christen sehnen sich mit ihn und seinen Hass nach einen antisemitischen Endkampf, aber mann sollte sie nicht unterschätzen.

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    4. Luthers Antisemitismus,

      kommt besonders deutlich und ausführlich in seinem etwa 150-seitigen Buch »Von den Jüden und iren Lügen« zum Ausdruck, um das es hier geht. Wer diesen Text zum ersten Mal liest, dem wird der Atem stocken. Luther empfiehlt hier detailliert, was das nationalsozialistische Regime fünfhundert Jahre später tatsächlich ausführte. Luther schlägt in Form so genannter »Ratschläge« gegen die »verbösten« und »vergifteten« Juden vor, »daß man ihre Synagoge oder Schule mit Feuer anstecke«, »daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre«, »daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein und Talmudisten«, »daß man ihren Rabbinen bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren«, »daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe«, »daß man ihnen den Wucher verbiete, … und nehme ihnen alle Baarschaft und Kleinod an Silber und Gold«, schließlich »daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brod verdienen im Schweiß der Nase«.

      Nicht ohne Grund stand Luther bei Hitler in hohem Ansehen. Kann man heute noch einen Menschen feiern und würdigen, der die hier zitierten – neben vielen anderen, höchst fragwürdigen – Äußerungen von sich gab? Nach unserem heutigen Verständnis würde er gesellschaftlich geächtet und als Volksverhetzer verurteilt.

      Aus mindestens zwei Gründen ist die ins Hochdeutsche übersetzte Fassung sehr zu begrüßen: 1. Angesichts der bevorstehenden Lutherfeiern sollte noch viel mehr als bisher bekannt werden, wie massiv und detailliert begründet – wenn auch in vielen, vermutlich wohl in den meisten Punkten nicht für uns nachvollziehbar – Luthers Hass auf die Juden war. 2. Das Original, auch spätere, leichter lesbare Fassungen sind – die Kirche wusste es zu verhindern – in den Bibliotheken praktisch nicht zu finden. Falls ausnahmsweise doch, dann in Luthers Sprache verfasst und in damaliger Schrift und Ausdrucksweise nicht leicht zu lesen und zu verstehen.

      Aus dem Buchtext wird deutlich, wie eng sich Luther an den Bibeltexten orientierte, heute würde man seine Interpretationen wohl als kreationistisch bezeichnen. Auch spricht er immer wieder ohne den geringsten Zweifel von den vielen Wundern, die Jesus vollbracht habe. Sein ganzes gottergebenes, bibeltreues Denken offenbart sich als Endkampf ums da sein und hat immer die gleiche Zielsetzung. Anderen Menschen die nicht so denken wie er vor allem die Juden, die Hölle zu wünschen bzw. mit den Mühlstein zu ertränken. Ich denke, dass es für die interessierte Öffentlichkeit, die ja nicht nur aus Theologen besteht, wichtig ist zu erfahren, was und wie dieser Mann wirklich gedacht hat. Seine Verachtung und sein Hass auf die Juden ist geradezu hat einen kalkulierten Vernichtung- Aspekt. Er lässt keine noch so wüste Bezeichnung aus, die seinen Abscheu diesen Menschen gegenüber irgendwie noch zusätzlich zum Ausdruck bringt

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    5. Luther und die öffentliche Wahrnehmung

      Der Öffentlichkeit wird ein Mann vorgeführt in seinem eigentlich schlichten und antihumanistische Denken, mit zwar imponierenden Bibelkenntnissen, die von ihm aber so naiv gedeutet und als geschichtliche Wahrheiten genommen werden, wie das kaum ein heutiger Theologe noch tun würde. Insofern erlebt man als Leser bei der Lektüre die Diskrepanz zwischen seiner bis heute anhaltenden Wertschätzung und seiner tatsächlichen Einstellung und Gesinnung. Liest man seine sich immer wiederholenden infantilen Tiraden gegen »die« oder »den« Juden, Papst, Türken, Sinti und Roma, Bauern oder Altgläubige, dann kann man sich gut vorstellen, wie er heute gegen andere Religionen oder Humanisten erklärte Atheisten oder gar gegen den jüdischen Staat Israel zu hetzen würde. Rechtfertigt Luthers kultureller Beitrag zur deutschen Sprache und die Loslösung von einem ‚korrupten Papstregime‘ diese bisher so einseitige Sicht auf ihn? Bischöfin Käßmann bezeichnete Luthers Judenhass bagatellisierend als »überzogen«. Bischof Huber sprach verharmlosend von Luthers »beschämenden Aussagen zu den Juden«. Wie können die Veranstalter dieses Luther-Jubiläums und die mitjubelnden Politiker eingedenk des Holocausts guten Gewissens diesen Mann so feiern? Müssten wir nicht, wie bei anderen historischen Größen auch, Luthers heutige Bedeutung für uns nach heutigen Maßstäben beurteilen? Schließlich muss man Luther als einen der geistigen Vorväter einer rassistischen und antisemitischen Ideologie bezeichnen. Warum sagt man nicht, dass Luther ein Fanatiker ist und wir die evangelische Kirche sollte sich von ihm lossagen und uns zumindest einen anderen Namen geben.

      Kommentar: Norbert (Nobi) Josel von Rosheim –Fazit - es wird alles schlimmer werden, hat sich, wie wir alle Wissen bestätigt.
      Josel von Rosheim der Bekannteste Vertreter und Verteidiger der jüdischen Gemeinden in rechtlichen und religiösen Angelegenheiten im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation sowie in Polen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Sagte schon bald, es wird alles schlimmer werden.
      Es wird höchste Zeit, der Öffentlichkeit ein realistisches und ehrliches Bild von Martin Luther zu präsentieren. Zum Gesamtbild dieser historischen Figur gehören sein barbarischer Antisemitismus, seine Frauenverachtung, sein Abscheu gegenüber den unterdrückten Bauern, sein absolutes Obrigkeitsdenken, seine oft polemischen Ausfälle gegen Menschen, die nicht seinen Erwartungen entsprachen. Menschen mit Behinderung beschimpfte er als Wechselbälger die man töten sollte. Ein Großteil der Gedanken Luthers widerspricht unserem heutigen, an den Menschenrechten orientierten normativen Konzept. Der »gute« Luther lässt sich nicht von dem »bösen« trennen. Luther muss als Gesamtpersönlichkeit gesehen werden. Das weiß die Evangelische Kirche, aber sie sieht in erster Linie den guten Luther, einen Luther der die Freiheit des Christenmenschen als innerliche Haltung propagiere und zugleich die Unterwerfung zur Obrigkeit forderte, was hat das mit Aufklärung zu tun – nichts. Der Rabbi und Anwalt der Juden im Heiligen Römischen Reich und Polen Josel von Rosheim sagte über ihn sehr treffend „Er hat in Wahrheit unsere Lage sehr gefährlich gemacht.“ Im Gegenteil Martin Luther macht alles noch viel schlimmer. Würde sie redlich und konsequent handeln, desavouierte und demontierte sie allerdings ihren Religionsstifter dann wäre das eine ehrliche Auseinandersetzung und man würde Luther von Sockel stoßen. Es ist das Verdienst der wenigen Kritikern und Gegnern dieser antisemitischen Hetzschrift „Von den Juden und ihren Lügen“, -der Öffentlichkeit, den feiernden Politikern und der einseitig informierten Bevölkerung ein wichtiges Stück Aufklärung geliefert zu haben. Ob die Botschaft tatsächlich ankommt, ist bei der »Schwerhörigkeit« der Kirchen, der Politiker, auch des Großteils der Medien aber mehr als ungewiss.

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  3. Am Tag des Reformationsjubeltags [Dienstag den 31. Okt. 2017] plant die Antifagruppe Weiden Neustadt eine Veranstaltung im Rio Raum Weiden, eventuell im Backstage – Bereich. Beginn 18 Uhr

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    1. Die Veranstaltung fand nicht statt, dafür gab es eine Flugblatt - Aktion und anschließend private 'Gespräche'

      Flugblatt: Kleine Veranstaltungen (Flugblattverteilung) gegen Antisemitismus und Luther - der spontanen Art, des Redens und des Schweigens findet und fand statt. Man sollte auch für diese Fragen Wissen und Aufklärung vermitteln, und sich das auch trauen.
      Antifaschistische Aktion
      http://kosmopolitenwe5.blogspot.de/2017/10/wer-stoppt-die-lutherdeutschen_4.html Der Ort der kleinen Flugblattverteilung ist Sonntag / Dienstag den 29/31. 10. 2017 in Weiden vor - dem Edeka – Gebäude Antonie Vierling Str. und für den Reformationstag - der Rio Raum Weiden.

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  4. Also doch; wieder antisemitische Veranstaltungen auf der linken Literaturmesse in Nürnberg im ehem. Komm (Künstlerhaus kunstkulturquartier, K4) Mit der Buchvorstellung ‚Legende um Entebbe‘ will die Literaturmesse in Zeiten des Lutherjahres den Antisemitismus fördern und die Geiselnahme wie letzes Jahr schön reden.

    Kritik dazu auf - http://antifagruppeweidenneustadt.blogspot.de/2016/11/nurnberg-und-die-literatur.html

    http://www.linke-literaturmesse.de/Aktuelles_1.htm

    PS: Letzes Jahr gab es von Seitens antideutscher Kritiker und von israelsolidarischen Gruppen -Proteste.

    Info dazu:

    https://www.facebook.com/antisemitismineurope/posts/726835554130479


    https://kritischetheorie.wordpress.com/


    https://www.facebook.com/AntisemitismusNBG/


    http://www.hagalil.com/2017/01/legenden-um-entebbe/


    PS: Und es wird immer schlimmer werden. Markus Mohr steht dafür, dass es hässlich werden muss. Man muss sich gegen ihn stellen, damit wir leben können – Gegen die Idealisierung von Geiselnahmen und Antisemitismus! Solidarität mit Israel!

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    1. Sie werden sich finden und sie werden hassen.

      Antisemiten erkennen sich - und sie kommen zusammen und arbeiten auf einem überhöhten, unkritischen, selbstgefälligen ‚Erleuchtungsgrad‘ hin, der über tausende von Jahren gereift ist, in der das gegenseitige verstehen sich aneinander annimmt. Über „den Juden“ muss man den ‚jüdische Menschen‘ nicht einmal mehr andeuten, die judenhassende Botschaft wird von ihren Anhängern selbst im distanzierten zueinander - Wütend verstanden. In der mit Martin Luthers populistische und judenfeindliche Verhetzung, der Antisemitismus zur Berufung wird. Somit erreicht er die angestrebte und mörderische Ziel – Form.
      Und; -alle alten antijüdischen Stereotype haben sich erhalten – bei Nazis und Rechtspopulisten ohnehin, bei sich als Demokraten verstehenden Bürgern und bei vielen Linken ist der Antisemitismus ebenfalls weit verbreitet. Heute sickern im Schatten der großen rassistischen und xenophoben Wellen alle Varianten des Judenhasses in immer wieder neue einstehende soziale und auch gegensätzliche Milieus. Sie schleppen alle alten Formen des Antisemitismus mit sich und die existieren heute alle gleichzeitig: vom christlichen bis evangelikalen, apokalyptischen Antijudaismus, über den rassistischen und den strukturellen, den schuldabwehrenden bis zum neueren antizionistischen Antisemitismus, der eine Verbindungslinie zum muslimischen Antisemitismus eingeht und diese mit den meisten Staaten der UNO als antizionistische Extreme teilt .
      Der Kreis des antisemitischen Hasses schließt sich und verstärkt sich so immer wieder aufs ‚Neue‘.

      Und es ist wahr, die alten Hass-Bilder haben die Jahrhunderte überlebt, manchmal in neuem Gewand: Jüdinnen und Juden als ‚Christusmörder, als fädenziehende Weltherrscher, als Brunnenvergifter und Kindsmörder, als wurzel- und heimatlose Intellektuelle und revolutionäre Kosmopoliten‘. Vieles davon fließt unter dem Dach der antisemitischen BDS-Kampagne zusammen (BDS = Boycott, divestments, sanctions), welche die Existenz Israels angreift. http://www.jutta-ditfurth.de/allgemein/Termine.htm
      Die Bande BDS ist eine „links“ antisemitische Hassgruppe, die den Staat Israel den Staat der Überlebenden der Shoah vernichten will. Anm.

      Solidarität mit Israel!

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    2. Islamisten und Neonazis verbindet unter anderem der Antisemitismus

      Vereint im Hass auf Juden. Der Prozess gegen einen Jihadisten in Braunschweig belegt die ideologische Verwandtschaft von Islamismus und Rechtsextremismus. Im Fall Anis Amri wird den Polizeibehörden ähnliches Fehlverhalten wie im Fall der Morde des »Nationalsozialistischen Untergrunds« vorgeworfen.
      Von Ralf Fischer
      https://jungle.world/artikel/2017/43/vereint-im-hass-auf-juden

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    3. Claus Strunz hat einen Tag in Berlin als Jude verbracht. Wie viel Hass wird ihm entgegengebracht und wie groß ist das Problem des Antisemitismus in Deutschland? Wir haben es getestet.
      https://www.youtube.com/watch?v=tMFYPJQDJyw

      Gegen jeden Antisemitismus!

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    4. Kommentar auf Onetz:
      https://www.onetz.de/neustadt-am-kulm/kultur/schauspiel-zum-reformationsjubilaeum-rund-600-besucher-luther-wird-lebendig-d1791560.html

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    5. Sind die deutschen Lutheraner auf Endzeittour, wenn man die Nähe Deutschlands zum Iran sieht, dann könnte man es meinen. Deutschland ist das Land das neben Russland den Iran in nie gekannter Form - Atomar aufrüstet. Und wirklich die besten deutsch und russischen Atomkraftwerke und Anreicherungsanlagen stehen in Iran. Und der deutsche Postlutherische Bundesregierung wird weiter das besagte Grauen antreiben. Sie tut alles dafür, dass das auch so bleibt und die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem islamistischen Terrorstaat ausgebaut wird
      Die deutschen Handelsbeziehungen zum Iran sind eine antisemitische Gewaltaktion; werden in der deutschen Öffentlichkeit dazu Fragen und Antworten gestellt wohl kaum, einen Aufschrei geben - sowie so nicht. Nein. Die Friedensbewegung und die notorischen Nationalpazifisten schweigen. Warum; die Gründe für das Nicht - Empören lassen sich objektive nicht trennen von dem was die Deutschen und Postlutheraner wirklich antreibt, eine gewisse boshafte Option zu halten, die man klammheimlich als antizionistische, antisemitische und antiamerikanische Reflexmotivation notorischer Art beschreiben kann. Seit Jahren Unterlaufen deutsche Firmen heimlich die damaligen Wirtschaftssanktionen gegen den Iran. Seit Jahren hält das Mullah-Regime mit seinem Atomprogramm die ganze Welt in Atem und verweigert sich jeder Kontrolle und bedroht vor allem damit Israel immer und immer wieder. Ein nuklear bewaffneter Gottesstaat würde zur Bedrohung weit über die Region hinaus werden. Darum galten für den Iranhandel so scharfe Beschränkungen wie für kaum ein anderes Land der Welt. Aber jetzt. Selbst in diesen beschränkten Zustand entfaltete sich ein reges Wirtschaftsleben, und Deutschland ist nach wie vor der wichtigste westliche Handelspartner des Iran. 2012 haben deutsche Firmen Waren im Wert von 2,5 Milliarden Euro an den Iran geliefert. Doch es scheint weit mehr zu sein. Nun mit den Atomabkommen mit dem Iran, dass vor allem auf deutscher und russischer Initiative hin gestartet wurde, lässt sich schlimmes ahnen. Werden nun viele Handelsbeschränkungen aufgehoben. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/atomabkommen-mit-iran-gastbeitrag-von-shimon-stein-13718464.html. Man ist jetzt völlig enthemmt und kennt keine Grenzen mehr.

      Was natürlich von vielen gefeiert wurde und immer noch wird, aber nicht von allen, Israel zeigt sein Bedenken und ist in diesen Fall nicht mehr allein, auch die USA - sieht nun das Atomabkommen kritisch.
      Weitere Info: https://www.facebook.com/events/273333119827077/

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    6. Die Postlutheraner sehen Martin Luther schon mal kritisch https://www.ekd.de/news_2017_03_22_02_ausstellung_luther_juden.htm

      Sind aber immer öfter dabei auf antizionistische Abwege. Für die EKD (Evangelische Kirche Deutschland) ist der Siedlungsbau eben was sehr friedenfeindliches https://www.ekd.de/news_2012_06_04_1_aktionswoche.htm
      Das Israel den Siedlungsbau macht, hat auch damit zu tun, dass der jüdische Staat seine strategische Ausgangsposition verbessern muss. Der islamische Staat Iran und andere antisemitische Organisationen wollen Israel wirklich angreifen und vernichten. Und der Staat Iran rüstet dazu - massive atomar auf.http://www.israelheute.com/Nachrichten/Themen/tabid/197/catid/5/Default.aspx

      Den EKD muss gesagt werden, die islamistischen Krieger wollen nicht verhandeln. Selbst muslimischen und arabischen Menschen haben Angst vor ihnen und wollen lieber in einen Staat Israel leben. https://jungle.world/artikel/2016/48/neue-zionisten

      Man kann die Verteidigungsmaßnahmen Israels nicht mit dem antisemitischen Terrorangriffe der Islamisten gleich setzen, aber EKD tut es https://www.ekd.de/pm60_2004_rat_israel_palaestina.html

      Also wer stoppt jetzt die [solche] Postlutheraner (Lutherdeutsche), es werden nicht viele sein die sich dagegen stellen. Man kann nur hoffen, das wenigsten die USA uneingeschränkt solidarisch mit Israel ist. Denn wir wenigen Antideutschen Kritiker werden die geläuteterten Postlutheraner, die Mehrheitslinke, die antizionistischen / antisemitischen Weltgemeinschaft (UNO) nicht aufhalten.

      Solidarität mit Amerika, Israel und den Juden!

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  5. Flugblatt: Kleine Veranstaltungen (Flugblattverteilung) gegen Antisemitismus und Luther - der spontanen Art, des Redens und des Schweigens findet und fand statt. Man sollte auch für diese Fragen Wissen und Aufklärung vermitteln, und sich das auch trauen.

    Antifaschistische Aktion

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Begriff der Arbeit

und deren Kritik an die reale und gegenwärtiege Arbeitswelt.im Rio Raum Weiden am 27. und 29. März als offenes Seminar. Das Wort „Arbeit“ und seine Entstehungsgeschichte, der Ursprung des Wortes  macht das schwere und ausgeliefert sein des Menschen [immer wieder] sichtbar,  -  es soll gemein[indo]germanischen Ursprungs sein  (*arbējiðiz, got. arbaiþs); die Etymologie ist sich da aber nicht sicher; evtl. verwandt mit indoeurop. *orbh- „verwaist“, Waise , „ein zu schwerer körperlicher Tätigkeit verdungenes Kind“ (vgl. Erbe); evtl. auch verwandt mit aslaw. robota („Knechtschaft“, „Sklaverei“, vgl. Roboter). Im Alt- und Mittelhochdeutschen überwiegt die Wortbedeutung „Mühsal“, „Strapaze“, „Not“; redensartlich noch heute Mühe und Arbeit (vgl. Psalm 90, lateinisch labor et dolor). [1] Das französische Wort „travail“ leitet sich von einem frühmittelalterlichen Folterinstrument ab. Das italienische „lavoro“ und englische „labour“ (amerikanisch „labor“) gehen auf das lateinische „labor“

Marina Weisband

  Marina Weisband bei Maybrit Illner Ukraine Spezial Teil 1 Russlands Präsident Putin hat in Europa einen Krieg begonnen. An mehreren Orten in der Ukraine eröffneten russische Truppen das Feuer. Der Westen reagiert mit zusätzlichen Sanktionen, aber wird das Putin stoppen? "Krieg in Europa – Russland greift die Ukraine an" – in "heute spezial"- und "ZDF spezial"-Ausgaben hat das ZDF am Donnerstag, 24. Februar 2022, bereits den ganzen Tag über die kriegerischen Entwicklungen berichtet und ändert auch sein Programm am Abend: Robert Habeck Vizekanzler - Melanie Amann - Marina Weisband - Lars Klingbeil - Erich Vad 📺 Inhaber sämtlicher Urheberrechte: ⇏ ZDF / Maybrit Illner https://www.zdf.de/ Kiew und andere Städte stehen unter heftigem Beschuss der russischen Truppen. Doch die Ukraine hält dagegen und wehrt sich. Das liegt offenbar auch an einer klaren Fehleinschätzung Putins , wie eine deutsch-ukrainische Politikerin im Video aufzeigt. https://www.t-on

XI - Putin – AfD – und die islamistische Despotin Iran bilden mit der Hamas eine antisemitische Allianz. #AgainstPutinAfD #AgainstHamas #SupportIsrael #AgainstAntisemitism

               #SupportIsrael #AgainstPutinAfD #AgainstHamas : XI - Putin – AfD – und die islamistische Despotie Iran bilden mit der Hamas eine antisemitische Allianz. Mit dem Ziel die westliche Hemisphäre mit Destabilisierung, Terror, Gewalt und Krieg zu überziehen, von dieser gewalttätigen Barbarei ist Israel am stärksten betroffen.  Der Krieg gegen die Ukraine ist für den russischen Expansionismus nicht nur ein „Kettenglied“ in der Wiedereroberung des Herrschaftsterritoriums der Sowjetunion (Putin hat den Zusammenbruch der Sowjetunion als die „größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet), sondern es handelt sich für das Putin-Regime auch um einen wesentlichen Schritt hin zur Errichtung der russischen Hegemonie über Europa, um auf dieser Grundlage als gleichrangige Weltmacht gegenüber den USA und dem jetzigen Verbündeten China auftreten zu können. Dieser Krieg ist damit ein offener und direkter Angriff auf den Westen. Der Krieg Putins wird aber am stärksten von